Im ersten Webinar erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen KI-Assistenten von Microsoft Copilot. Sie erfahren, was sie von ChatGPT, Bard, etc. unterscheidet. Anhand alltäglicher Use Cases aus der KMU-Praxis zeigen wir, was möglich ist und was (noch) nicht. Wir behandeln Chancen, aber auch Risiken und stellen Massnahmen zu derer Verminderung vor. So gelingt die Einführung von KI im KMU.
Im zweiten Webinar zeigen wir Ihnen die gängigsten KMU-Use Cases live in der Anwendung von Microsoft 365 Copilot. Arnaud Astronaut teilt seinen Bildschirm und setzt seine Prompts live ab. So können Sie nicht nur mögliche Anwendungsbereiche bei sich im Unternehmen identifizieren, sondern können Microsoft Copilot bei seiner künstlich intelligenten Arbeit live beobachten.
Im dritten Webinar werden rechtliche Herausforderungen bei der Einführung von KI im Unternehmenskontext beleuchtet. Dazu konnten wir ein auf Digitalrecht spezialisierte Rechtsanwältin als Gastreferentin gewinnen. Wir zeigen, mit welchen Massnahmen, Ihre Microsoft 365 Umgebung nicht nur sicher, sondern auch rechtlich korrekt aufsetzen ist und welche Bedeutung das für die Einführung von künstlich intelligenten Assistenten im KMU hat.
Für eine Abfrage von Microsoft 365 Copilot werden die folgenden Komponenten verwendet:
Die Anfrage wird über einen Prompt an den Copilot gestellt. Dieser holt sich alle Basisinformationen über Microsoft Graph. Im LLM-Modell wird nun die Benutzerabfrage mit den Basisdaten verarbeitet und die Abfrage mit der KI modifiziert und an Microsoft Graph übergeben. Diese modifizierte Abfrage gibt nun die Daten mit Microsoft Graph an den Benutzer zurück.
Durch dieses Funktionsprinzip ist sichergestellt, dass das Sprachmodell keinen Zugriff auf die Unternehmensdaten hat und somit kein Lernen oder Trainieren stattfindet.
