Die SmartIT überzeugt Mediapulse
Die Mediapulse AG wurde auf der Suche nach einer neuen IT-Partnerin bei der SmartIT fündig. Dabei durfte die SmartIT ein ganzheitliches Angebot offerieren, und betreut heute praktisch die gesamte IT-Infrastruktur der Mediapulse AG.
Aladin Steiner, Head of Value Stream Azure und Projektleiter seitens SmartIT sagt: «Die Zusammenarbeit mit Mediapulse war über das ganze Projekt sehr konstruktiv. Der Austausch war stets eng und auch Hürden und Herausforderungen übersprangen wir schnell und pragmatisch.»
Welche Lösung wurde verbaut?
Nach einer Analyse war schnell klar, dass die Public-Cloud-Umgebung von Microsoft Azure prädestiniert ist für die Arbeitsweise der Mediapulse.
Die gesamte Konzeption und der Aufbau der Microsoft Azure Platform erfolgte durch die SmartIT und ihrer praxiserprobten Azure Landingzone auf Basis selbst entwickelter Blueprints. Heisst: Die SmartIT konnte für Mediapulse direkt anhand des Konzepts ein virtuelles Datacenter in Azure bauen. Im Anschluss an dieses «Fertig-Haus» in der virtuellen Welt mussten lediglich die kundenspezifischen Abweichungen vom Standard angepasst werden. So erhielt die Mediapulse AG innert kürzester Zeit eine komplette, virtuelle IT-Infrastruktur.
Hinzu kommen Cyber-Security-Massnahmen, allen voran das Security Operations Center der SmartIT speziell für KMU, welche ebenfalls implementiert wurden.
Simon Rüegg im Kurzinterview
Simon Rüegg, Senior Project Manager der Mediapulse AG und Hauptverantwortlicher während des Projekts blickt im Kurzinterview ebenfalls positiv auf die Zusammenarbeit zurück:
Warum hat sich die Mediapulse AG für die SmartIT als IT-Partnerin entschieden?
Die SmartIT hat sehr schnell verstanden, wo wir Modernisierungsbedarf hatten und was unsere Hauptansprüche sind. Der Standort in Bern schaffte die nötige Nähe und die Kommunikation war von Beginn weg auf Augenhöhe.
Die SmartIT überzeugte uns ausserdem mit Ihrer Azure Expertise und der dahinterliegenden Azure Expert Group – eine Art firmenübergreifendes Kompetenzzentrum. Das garantiert uns umfassenden Support und Know-how.
Welche Herausforderungen traten während dem Projekt auf?
Bei grösseren Projekten dieser Art gibt es immer Herausforderungen. Wir hatten beispielsweise die Komplexität des Betriebs unserer benötigten Fachanwendungen unterschätzt. Für diese mussten wir im Verlauf des Projekts eine App-Streaming-Lösung mittels Azure Virtual Desktop aufbauen.
Im Endeffekt ist das Wichtigste, dass wir jeweils für die auftretenden Herausforderungen überzeugende Lösungen zur Hand hatten.
Welches waren aus deiner Sicht die anspruchsvollsten Aspekte des Projekts?
Unsere Organisation ist sehr schlank aufgestellt, muss aber im Rahmen unseres Kerngeschäfts, nämlich der Forschung, mit zahlreichen externen Personen und Firmen zusammenarbeiten können. Das war konzeptionell sicherlich nicht ganz einfach, mit der aufgebauten Infrastruktur in Azure und dem SmartWorkplace sind wir aber jetzt mehr als happy.
Cyber Security war ein wichtiger Punkt im Projekt. Mediapulse hat sich auch für das Security Operations Center der SmartIT entschieden. Was war ausschlaggebend?
Uns überzeugte der Ansatz des SOC der SmartIT: Einerseits wird stark auf Prävention gesetzt. Ein Angriff soll möglichst im Keim erstickt werden. Andererseits ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis sehr gut auf KMU zugeschnitten, gemessen an der Menge «Sensoren», die wir für das Entdecken potenzieller Gefahren erhalten.
Über individuelle Regeln können wir zudem gemeinsam mit der SmartIT definieren, was in welchem Szenario unternommen wird. Das schätzen wir ungemein.
Was ist das Fazit der Mediapulse AG nach dem Projekt?
Wir sind sehr zufrieden mit der Stabilität und der Performance unserer neuen Infrastruktur und merken, dass wir als Organisation produktiver geworden sind.
Das Projekt wie auch die Partnerschaft mit der SmartIT sind sehr wertvoll. Wenn wir ein Problem haben, wird uns schnell und professionell geholfen, der Umgang ist sehr kollegial und auf Augenhöhe. So machen IT-Projekte Spass.
