Managed Virtual Server
Lagern Sie Ihre virtuellen Maschinen in der Schweiz in unserem Datacenter in Bern.
Ihre Daten und Services hosten wir in professionellen, sicheren und hochverfügbaren Datacentern der SmartIT in Bern.
Die SmartIT betreibt zwei Datacenter in Bern sowie ein Backup-Center und Witness-Standort in Zürich. Die Datacenter erfüllen höchste Anforderungen an Sicherheit und Qualität. Die fensterlosen Räume sind nur ausgewählten registrierten Personen zugänglich und werden durch Zutrittsschleusen mit biometrischer Eingangskontrolle geschützt. Ausserdem werden die Datacenter rund um die Uhr überwacht.
Der Wechsel ins Datacenter der SmartIT war eine unserer besten Entscheidungen. Wir profitieren von modernster Infrastruktur, viel Flexibilität bei unserem Wachstum bei gleichzeitiger Entlastung unserer eigenen IT-Fachpersonen.
Matthias Moser, Geschäftsführer von dedica
All das erfahren Sie im Blogbeitrag.
Die offizielle und vollumfängliche Zertifizierung nach ISO/ IEC 20000 im Jahr 2018, war ein logischer nächster Schritt in der Entwicklung des gesamten Unternehmens und erfüllte uns mit grossem Stolz. Im Jahr 2023 folgt zusätzlich die ISO/IEC 27001 Zertifizierung, welche die Erfüllung von international gültigen Standards bezüglich IT-Sicherheit all unserer Produkte bestätigt.
ISO/IEC-27001 zertifiziert seit 2023
Sie profitieren von hochverfügbarer und performanter Infrastruktur von HPE
Ihre Daten und virtuellen Server sind rund um die Uhr überwacht
Ihre Daten und Server sind jederzeit verfügbar und werden täglich gesichert
Lehnen Sie zurück dank dem professionellen Betrieb durch SmartIT-Spezialisten und den Support durch den Service-Desk
ISO/IEC-20000 zertifiziert seit 2018
Zonenarchitekturen dienen der sicherheitsorientierten Segmentierung von Netzen in Rechenzentren. So stellen wir sicher, dass alle Netzwerke unserer Kunden mit Zonenfirewalls voneinander abgegrenzt sind.
Für die Kern-Infrastruktur im Datacenter kommt ein zusätzliches Tiering zum Einsatz. Das Tiering lehnt sich an das AD-Verwaltungskonzept von Microsoft an. Dieses Ebenenmodell wird eingesetzt, um Identitätssysteme zu schützen. Zu diesem Zweck werden Pufferzonen zwischen der vollständigen Kontrolle der Umgebung (Ebene 0) und den Arbeitsstations-Assets (JumpHosts) implementiert, die ein häufiges Ziel von Angreifern darstellen.
Das Schaffen von Sicherheitszonen ist ein bewährter Ansatz, indem Bedrohungen mittels Isolierung auf eine sogenannte Vermittlungsschicht eingedämmt werden. Das Modell ist sowohl auf lokale wie auch cloudbasierte Infrastrukturen anwendbar.