Profitieren Sie im Personalverleih von unserem Exchange Know-how
Die Kommunikationsmöglichkeiten im Geschäftsumfeld nehmen laufend zu und das Nutzerverhalten verändert sich. Instant Messaging beispielsweise fördert effizientere Collaboration im Vergleich zu E-Mail Verkehr. Dennoch ist eine E-Mail immer noch das favorisierte Kommunikationsmittel innerhalb Unternehmungen und auch im Austausch mit externen Kunden und Partner. Das zeigt, welche Relevanz ein stabiler Betrieb von Exchange Infrastrukturen für Unternehmensprozesse hat. Es werden kompetente Fachkräfte benötigt - die sind Mangelware.
«Über 10 Monate war unsere IT-Stelle ausgeschrieben, bis wir sie besetzen konnten», diesen Satz hören wir von Partnern aber auch Kunden oft. Der Fachkräftemangel in der IT-Branche ist Realität. Der kann sich sowohl auf den reibungslosen IT-Betrieb als auch die erfolgreiche Umsetzung von IT-Projekten negativ auswirken. Falls es Sie beruhigt, uns geht es nicht anders. Unser Vorteil: Wenn eine Fachkraft ausfällt, bleibt ein ganzes Team mit gleichen oder ähnlichen Kompetenzen. Profitieren Sie von diesem Vorteil und leihen Sie sich bei uns eine Fachkraft auf Zeit aus.
Genau das hat Reto Jäger, Teamleiter IT Security Delivery Services bei der Schweizerischen Mobiliar getan. Nach dem Wegfall eines Exchange Fachspezialist hat sich die Wiederbesetzung als grössere Herausforderung gezeigt, weshalb er sich das Know-how für die Übergangsphase bei SmartIT ausgeliehen hat. In unserer Fallstudie erfahren Sie, welche zusätzlichen Vorteile der SmartIT Personalverleih aus den Augen von Reto Jäger mit sich bringt.
Konkret besteht unser Exchange Team aus fünf Fachspezialisten mit unterschiedlichsten Hintergründen und Kompetenzen. Regelmässige Weiterbildungen und ein aktiver Austausch von Wissen und Erfahrungen untereinander erachten wir als besonders wichtig und im Personalverleih auch als Produktoptimierung.
Alex, als System Engineer bist du bist Bestandteil des Exchange Teams. Wie beschreibst du die Exchange Kompetenz von SmartIT?
Die Exchange Fachkompetenz empfinde ich als sehr tiefgründig und fundiert. Im Team bringen wir summiert mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit. Ich beispielsweise hatte im Jahr 1997 zum ersten Mal mit Exchange zu tun und kenne die Versionen zurück bis 5.0. In der Zeit bis heute habe ich zig verschiedene Mailsysteme wie Novell Groupwise oder Lotus Notes auf Exchange migriert. Heute sind Migrationen und Zusammenlegungen verschiedener Exchange Versionen (Zentralisierungen) mein Tagesgeschäft. Und so geht es jedem im Team – jeder von uns arbeitet schon länger mit Exchange. Unsere Microsoft Zertifizierungen in den Kompetenzen Messaging und Communications, stete Weiterbildungen und langjährige Projekterfahrung bestätigen dieses Know-how.
Wie setzen sich die Stärken im Team zusammen?
Da sich Exchange stark in Active Directory integriert, ja quasi eine Erweiterung davon darstellt, kann man sich nicht auf seinem Exchange Wissen ausruhen. Alle von uns verfügen über zusätzliche Kompetenzen.
Zudem gibt es verschiedene Ausprägungen innerhalb von Exchange. Während sich Michael Schäublin beispielsweise stark auf lokale Installationen fokussiert und dabei den Sicherheitsaspekt in den Vordergrund stellt, bin ich auch mit Hybrid und Online Umgebungen vertraut.
Die Exchange Fachkompetenz empfinde ich als sehr tiefgründig und fundiert. Im Team bringen wir summiert mehrere Jahrzehnte Erfahrung mit. Ich beispielsweise hatte im Jahr 1997 zum ersten Mal mit Exchange zu tun und kenne die Versionen zurück bis 5.0. In der Zeit bis heute habe ich zig verschiedene Mailsysteme wie Novell Groupwise oder Lotus Notes auf Exchange migriert. Heute sind Migrationen und Zusammenlegungen verschiedener Exchange Versionen (Zentralisierungen) mein Tagesgeschäft. Und so geht es jedem im Team – jeder von uns arbeitet schon länger mit Exchange. Unsere Microsoft Zertifizierungen in den Kompetenzen Messaging und Communications, stete Weiterbildungen und langjährige Projekterfahrung bestätigen dieses Know-how.
Wie setzen sich die Stärken im Team zusammen?
Da sich Exchange stark in Active Directory integriert, ja quasi eine Erweiterung davon darstellt, kann man sich nicht auf seinem Exchange Wissen ausruhen. Alle von uns verfügen über zusätzliche Kompetenzen.
Zudem gibt es verschiedene Ausprägungen innerhalb von Exchange. Während sich Michael Schäublin beispielsweise stark auf lokale Installationen fokussiert und dabei den Sicherheitsaspekt in den Vordergrund stellt, bin ich auch mit Hybrid und Online Umgebungen vertraut.
Zusammen bilden wir das Rückgrat, wenn es um Mail-Verschlüsselungen und -signaturen (Zertifikate) geht. Zudem sind wir im Skype for Business Bereich die Know-how Träger. Fabrizio Gobeli bringt nebst den Exchange Kenntnissen zusätzliches Fachwissen im Bereich Active Directory Federation Services ADFS und Microsoft PKI mit ein. Marc Grand kennt sich sehr gut im Hardwarebereich (Server, Storage, etc.) von HP aus.
So ergänzen sich die verschiedenen Fachgebiete und ich bin Teil eines Teams, auf welches ich immer zurückgreifen kann, wenn es Fragen gibt, welche ich direkt nicht beantworten kann. Das macht Spass und gibt Sicherheit. Zudem ist es schön mit gutem Gewissen in die Ferien fahren zu können. Nebst den drei erwähnten Kollegen, gibt es natürlich weitere Teammitglieder auf die ich mich verlassen kann.
Wie erlebst du Förderung / Weiterbildung bei der SmartIT?
Die SmartIT investiert viel in ihre Mitarbeitenden und deren Fachwissen. Nebst regelmässigen internen Anlässen für den Austausch unter Technikern, gibt es auch die Möglichkeiten externe Kurse und Weiterbildungen zu besuchen. Beim periodischen «Microsoft Forum» beispielsweise werden die Inhalte von den Mitarbeitenden selbst aufbereitet und präsentiert. Dies hilft sowohl dem Referenten als auch den Zuhörern - eine Win-Win Situation. Bei externen Ausbildungen wird mit dem einzelnen Mitarbeitenden ausgehandelt, in welchem Gebiet er oder sie gezielt gefördert werden kann. Die Wünsche des Mitarbeitenden werden dabei natürlich berücksichtigt. Des Weiteren gibt es immer wieder Fachtagungen wie beispielsweise die Ignite von der Microsoft, die besucht werden dürfen.
Was würde es für dich bedeuten, als Exchange Spezialist an einen Kunden verleiht zu werden?
Grundsätzlich ist jede Umgebung, welche man antrifft in sich eine interessante Umgebung und keine gleicht der anderen. Sicherlich gibt es Vorgaben und Empfehlungen für den Aufbau und den Betrieb eines Systems, dennoch ist es immer wieder spannend sich in eine neue Umgebung einleben zu können. Projekte sind eher kurzlebiger Natur, kaum sind sie gestartet sind sie auch schon wieder beendet. Ein Personalverleih gibt einem Techniker eine gewisse Kontinuität. Eine Umgebung kann über eine längere Zeitspanne betreut werden, wobei meistens Probleme an den Tag kommen, von denen ich innerhalb eines Projektes nichts mitbekäme. Dazu passend kann ich Verbesserungen vorschlagen oder gleich umsetzen. Auch findet ein engerer Kontakt mit dem Endkunden statt, was die Sicht auf ein System aus einem anderen Blickwinkel zulässt. Es gibt mir eine gern gesehene Abwechslung in den Projektalltag.
So ergänzen sich die verschiedenen Fachgebiete und ich bin Teil eines Teams, auf welches ich immer zurückgreifen kann, wenn es Fragen gibt, welche ich direkt nicht beantworten kann. Das macht Spass und gibt Sicherheit. Zudem ist es schön mit gutem Gewissen in die Ferien fahren zu können. Nebst den drei erwähnten Kollegen, gibt es natürlich weitere Teammitglieder auf die ich mich verlassen kann.
Wie erlebst du Förderung / Weiterbildung bei der SmartIT?
Die SmartIT investiert viel in ihre Mitarbeitenden und deren Fachwissen. Nebst regelmässigen internen Anlässen für den Austausch unter Technikern, gibt es auch die Möglichkeiten externe Kurse und Weiterbildungen zu besuchen. Beim periodischen «Microsoft Forum» beispielsweise werden die Inhalte von den Mitarbeitenden selbst aufbereitet und präsentiert. Dies hilft sowohl dem Referenten als auch den Zuhörern - eine Win-Win Situation. Bei externen Ausbildungen wird mit dem einzelnen Mitarbeitenden ausgehandelt, in welchem Gebiet er oder sie gezielt gefördert werden kann. Die Wünsche des Mitarbeitenden werden dabei natürlich berücksichtigt. Des Weiteren gibt es immer wieder Fachtagungen wie beispielsweise die Ignite von der Microsoft, die besucht werden dürfen.
Was würde es für dich bedeuten, als Exchange Spezialist an einen Kunden verleiht zu werden?
Grundsätzlich ist jede Umgebung, welche man antrifft in sich eine interessante Umgebung und keine gleicht der anderen. Sicherlich gibt es Vorgaben und Empfehlungen für den Aufbau und den Betrieb eines Systems, dennoch ist es immer wieder spannend sich in eine neue Umgebung einleben zu können. Projekte sind eher kurzlebiger Natur, kaum sind sie gestartet sind sie auch schon wieder beendet. Ein Personalverleih gibt einem Techniker eine gewisse Kontinuität. Eine Umgebung kann über eine längere Zeitspanne betreut werden, wobei meistens Probleme an den Tag kommen, von denen ich innerhalb eines Projektes nichts mitbekäme. Dazu passend kann ich Verbesserungen vorschlagen oder gleich umsetzen. Auch findet ein engerer Kontakt mit dem Endkunden statt, was die Sicht auf ein System aus einem anderen Blickwinkel zulässt. Es gibt mir eine gern gesehene Abwechslung in den Projektalltag.