Michael «Mike» Fehlmann arbeitet seit etwas über zwei Jahren im Value Stream Datacenter der SmartIT. Was sein Traumberuf als Kind war und wieso das Gespräch so vielschichtig war wie eine Hochzeitstorte, erfahren Sie im Blog.
Innerhalb der Firma wissen eigentlich alle: Mike ist YB-Fan. Grosser YB-Fan mit Saisonkarte und starker Bindung zum Fussballclub aus der Bundesstadt. Doch je länger das Gespräch mit Mike dauert, desto mehr Schichten und Facetten traten beim zweifachen Familienvater zutage. «Als Kind war ich absolut vernarrt in Jurassic Parc und mein Traumberuf war lange Zeit Archäologe – ich wollte Dinos ausbuddeln. Mit der Sekundarschulzeit wurde der Berufswunsch etwas konkreter und es war schon damals die IT.» Mike bestätigt, dass er in seinem Traumberuf unterwegs ist – dies seit über zwei Jahren für die SmartIT.
Mike zeigt seinen Fundus: ein Fungus
Familiäre Atmosphäre wird geschätzt
Man merkt sofort, dass Mike nicht nur YB- sondern auch SmartIT-Fan ist. «Ich sage oft zu meiner Partnerin, dass es eine meiner besten Entscheidungen war, zur SmartIT zu kommen. Die Leute, die Arbeit, die Loyalität, die Kultur – das entspricht mir sehr.» Mike gerät ungefragt ins Schwärmen: «Ich schätze es enorm, dass wir auf Augenhöhe unterwegs sind. Du läufst über den Gang, kreuzt ein Mitglied der Geschäftsleitung und kannst zusammen dumme Sprüche machen.»
Hohes Tempo - Hohe Flexibilität
Als einer, der mehrmals zwischen den Seiten «interne IT» und «IT-Dienstleister» hin- und hergewechselt ist, weiss Mike aber auch, dass die SmartIT nicht für jede Person die richtige Adresse sei. Wie überall bei IT-Dienstleistern werde viel gefordert und die Pace sei hoch. «Die ganze IT-Branche ist ein sehr schnelles Umfeld, das wird auch nicht besser, wenn es zu wenig Leute hat. Egal ob interne IT oder IT-Dienstleister – eine gewisse Robustheit und Resilienz ist unglaublich wichtig. Das Tempo bei der SmartIT ist auch hoch, aber wer das mitgehen will, für den ist die SmartIT sicher ein sehr guter Ort.»
Was nicht heisst, dass Mike jetzt nicht mehr aus dem Büro kommt, denn er schiebt gleich hinterher: «Früher lebte ich für die Arbeit. Seit ich Kinder habe und wir in Aarwangen in einem eigenen Haus wohnen, hat sich bei mir im Leben viel geändert. Durch die SmartIT realisierte ich, dass die Balance entscheidend ist.» Eine Balance, die auch durch die gelebten Werte der SmartIT ermöglicht wird, wie Mike selbst im Gespräch erwähnt: «Einerseits kommunizieren wir aufrichtig und direkt miteinander – sowohl über Erfolge wie auch Misserfolge. Ich bin überzeugt, dass uns das schneller macht und weiterbringt. Der andere Aspekt ist die Flexibilität: Ich habe noch nie eine Ballettaufführung meiner Tochter verpasst. Ich plane mir das ein und schliesse wenn nötig am Abend noch in aller Ruhe etwas ab.»
Viel mehr als YB
Hinter dem schelmischen Lächeln von Mike steckt aber viel mehr als IT und YB. Mike liebt es, mit LEGO zu spielen, wie die eindrückliche Wand im Keller beweist. Die Liebe zu LEGO kann er heute mit seinen Kindern teilen, wenn sie gemeinsam Lego-Sets mit Dinosauriern oder Elfen und Prinzessinnen zusammenbauen: «Ich bin ein grosser Fantasy-Fan, las liebend gern Herr der Ringe und habe dort auch alle Lego-Sets, sowie noch zig andere. Meine Tochter hat mittlerweile eine beachtliche LEGO-Friends-Sammlung und mein Sohn mag Jurassic Parc offenbar genauso sehr wie ich.»
Die eindrückliche LEGO-Sammlung von Mike.
Fischen statt golfen
Ausserdem ist Mike gerne draussen in der Natur: «Ich sammle sehr gerne Pilze und beim Fischen kann ich gut abschalten. Wenn sich mal die Zeit ergibt, drehe ich eine Runde auf dem Golfplatz.» Früher hatte Golf für ihn eine hohe Priorität. Mike hatte ein Handicap weit unter 10 und schnupperte am Profitum. Er selbst sieht es aber sehr gelassen: «Es war eine intensive, schöne Zeit, die ich mit Anfang 20 mit Golf verbrachte. Aber es wurde zu verbissen und irgendwann zog ich die Reissleine. Heute kann ich Golf wieder geniessen.»
Beim Angeln mit dem Sohnemann kann Mike abschalten.
Faszinierende Komplexität
Noch heute fasziniert Mike an seinem Job die Komplexität. In der Welt der Virtualisierung, wo Mike zuhause ist, könne man mit «wenig enorm viel erreichen». Die Komplexität der SmartIT sei zu Beginn auch eine seiner grössten Herausforderungen gewesen: «Wir sind sehr breit aufgestellt und haben viele Dienstleistungen im Portfolio. Das war zu Beginn alles andere als einfach für mich. Aber vielleicht zieht mich ja genau diese Komplexität an», schmunzelt Mike. Für ihn ist es denn auch das Schönste im Job, wenn er für die Komplexität, die er bewältigt, Lob erhält. Wenn der Kunde happy ist mit seinem System, ist es auch Mike. «Diese Wertschätzung ist sehr schön, das macht für mich Erfolg aus.»
Arbeit ist nicht alles
Mike ordnet aber nicht mehr alles dem Erfolg unter. Er habe immer sehr gerne gearbeitet, tue das auch heute noch – fühle sich aber nicht mehr so von sich selbst getrieben: «Irgendwann habe ich wohl rausgezoomt und auf mein Leben geschaut, was ich alles habe. Wunderbare Kinder, eine tolle Partnerin, einen spannenden Job und sogar ein eigenes Häuschen. Früher war ich viel stärker im Tunnel, hatte je nach Arbeitsstelle und Situation mehrere Hundert Stunden Überzeit. Das mache ich nicht mehr, ich geniesse mein Leben neben der Arbeit heute viel bewusster.»
Bist du interessiert, die gleichen Erfahrungen bei der Arbeit zu machen wie Mike? Vielleicht bist du ebenfalls schon bald ein Smartie.
