Martin - Unser Vollblutinformatiker auf dem Weg nach oben
Martin Schmidli wollte als Kind Informatiker werden und hat sich diesen Traum erfüllen können. Warum er seinen Job liebt und wie er die Weiterbildungsmöglichkeiten bei der SmartIT erlebt, berichtet er hier.
«Ich wollte schon als Kind Informatiker werden, gleich wie mein Vater», erinnert sich Martin Schmidli. Er erinnert sich noch gut an den Windows-98-Computer, auf dem er seine ersten IT-Gehversuche startete. «Ich habe viel ausprobiert und gebastelt», sagt der 29-Jährige. Er habe zwar auch sehr gerne gezeichnet und sich deshalb überlegt, Hochbauzeichner zu lernen, doch Informatiker erschien ihm schon damals als zukunftsorientierter und abwechslungsreicher. «Mein Vater war mein Vorbild und meine Inspiration», sagt Martin Schmidli.
Martin Schmidli
Geradlinige Karriere
Die Informatikerlehre entsprach seinen Interessen komplett, anschliessend entschied er sich für ein weiterführendes Informatikstudium an der Fachhochschule. «Für mich war klar, dass ich studieren will», sagt er. So setzte Martin Schmidli in jungen Jahren voll auf Ausbildung und Karriere. «Ich hatte mehr als genug Energie, Leidenschaft und Motivation für die Ausbildung», sagt der Vollblutinformatiker, dessen Karriere bisher relativ geradlinig verlief. «Einen konkreten Karriereplan hatte ich nie, doch aufgrund meines grossen Interesses an der Informatik hat sich mein Weg so ergeben», meint Martin Schmidli. Er ist auch sehr dankbar, dass die SmartIT seine Ausbildung gefördert und aktiv unterstützt hat. «Ich wollte meine Energie mitnehmen und als jung so viel lernen wie möglich», sagt er, «mit der SmartIT habe ich dafür die ideale Partnerin gefunden.»
Selbständig und leidenschaftlich zum Erfolg
Dieser grosse Einsatz von Schmidli zahlt sich aus: In seiner aktuellen Position bei der SmartIT kann er als einer der Techleads vom Smart Workplace bereits viel Verantwortung übernehmen. «Meine Ideen werden akzeptiert und ernstgenommen», freut er sich. Diese Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem habe ihn bereits beim ersten Vorstellungsgespräch überzeugt. «Ich schätze die internen Weiterentwicklungsmöglichkeiten und die hilfsbereite Art aller Mitarbeitenden», führt Martin Schmidli weiter aus, «me luegt zunang.» So erstaunt es nicht, dass er mit nur 29 Jahren bereits den Status eines Senior System Engineers hat. «Die SmartIT macht als Unternehmen viel richtig», bilanziert er pragmatisch. Für potenzielle neue Smarties hat Martin Schmidli auch einen Tipp parat: «Selbständigkeit und Leidenschaft sind zwei Faktoren, die in der heutigen Zeit besonders wichtig sind.»
Erfüllende Arbeit
Diese beiden Faktoren sind in seinem heutigen Arbeitsalltag ebenfalls wichtig. «Ich bin ein Bindeglied zwischen der technischen Seite und unserem Servicedesk und vermittle zwischen diesen unterschiedlichen Parteien», beschreibt er seine Aufgaben. Er schätzt es, die Kunden lange zu begleiten und Entwicklungen mitzuerleben. «Ich sehe, wie es vorwärts geht und unsere Arbeit den Kunden echten Mehrwert bietet», beschreibt Schmidli, «deshalb empfinde ich meinen Job als erfüllend.» So bleibt er bei dynamischen Wechseln und Neuerungen immer auf dem neusten Stand und passt die Produkte den neuen Gegebenheiten ständig an. «Es ist wichtig, immer am Ball zu bleiben», betont er. Gerade im Bereich Security müsse man der Zeit ein Stück weit voraus sein und bereit sein, Investitionen zu tätigen. Aktuell sei ein weiteres Studium für ihn zwar kein Thema, aber er plant, sich im Bereich Security mittels Microsoft-Zertifizierungen weiterzubilden. «Security wird auch weiterhin stets an Wichtigkeit gewinnen», ist er sich sicher und möchte deshalb sein Wissen in diesem Bereich vertiefen.
Herausforderung Work-Life-Balance
In seinem Leben gibt es aber weit mehr als nur IT: «Dank meinem Garten verliere ich nicht die Bodenhaftung. Nach kopflastigen Tagen im Büro gibt es nichts besseres, als beim Umgraben dreckige Finger zu kriegen», führt Schmidli aus.
Martin Schmidli in Neuseeland bei einer Wanderung
Er reist gerne, wandert in den Bergen und pflegt weitere Hobbies wie das Programmieren. Hier ist er sich aber bewusst, dass er auf sich Acht geben muss: «Hobbies von mir finden teilweise halt genauso am Computer statt, wie meine Arbeit. Da muss ich aufpassen, dass die privaten und beruflichen Grenzen klar sind und ich am Abend abschalten kann. Ich vergleiche es mit dem Schreiner, der am Abend in seiner Werkstatt an eigenen Projekten schraubt und aufpassen muss, dass er sich nicht am Abend in den Kundenprojekten verliert.» Was Schmidli zugutekommt ist der grosse Spass, den ihm seine Arbeit beschert und er beendet das Gespräch schmunzelnd: «Ja, Informatik ist meine Leidenschaft, ich möchte gar nicht gross etwas anderes machen.»
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