Warum es sich für ein KMU lohnt, einen IT-Partner zu engagieren
„Wir brauchen keinen IT-Partner, die wenigen Updates erledigen wir selber“. Diesen Satz höre ich oft und kann ihn teilweise auch nachvollziehen. Denn oft wird der Unterhalt von PC’s, Datenspeicher, Server und allem was dazugehört in einer kleineren Firma mit den Einrichtungen von zu Hause verglichen. Dass ein KMU jedoch ganz andere Ansprüche hat als ein Privatnutzer wird oft nicht wahrgenommen oder erst, wenn es schon zu spät ist. Wenn die Daten verloren sind oder der Virus am wüten ist. Welche Vorteile ein professioneller IT-Partner Ihrem Unternehmen bringt und welche Gedanken Sie sich machen sollten, finden Sie in diesem Artikel. 7 Gründe warum es sich lohnt, einen IT-Partner zu engagieren
1. Ausfälle vermeiden. Ist die IT für Ihr Unternehmen geschäftsrelevant?
Wie lange können Sie und Ihre Mitarbeitenden arbeiten, wenn beispielsweise der Server oder die PC’s ausfallen? Könnten Sie gravierende IT-Probleme selber beheben oder sind Sie auf die Unterstützung von Spezialisten angewiesen?
2. Personelle Ressourcen sinnvoll einsetzen. Wer kümmert sich momentan um die IT?
Die Person, welche aktuell IT-Aufgaben erledigt: Könnte sie Aufgaben wahrnehmen, welche direkt mit dem Kerngeschäft des Unternehmens verbunden sind und so zu einer Umsatzsteigerung beitragen?
1. Ausfälle vermeiden. Ist die IT für Ihr Unternehmen geschäftsrelevant?
Wie lange können Sie und Ihre Mitarbeitenden arbeiten, wenn beispielsweise der Server oder die PC’s ausfallen? Könnten Sie gravierende IT-Probleme selber beheben oder sind Sie auf die Unterstützung von Spezialisten angewiesen?
2. Personelle Ressourcen sinnvoll einsetzen. Wer kümmert sich momentan um die IT?
Die Person, welche aktuell IT-Aufgaben erledigt: Könnte sie Aufgaben wahrnehmen, welche direkt mit dem Kerngeschäft des Unternehmens verbunden sind und so zu einer Umsatzsteigerung beitragen?
3. Sicherheit optimieren. Ist Ihre IT sicher genug?
IT-Sicherheit ist ein vielfältiges und komplexes Thema. Verfügen Sie in Ihrem Unternehmen über genug Know-how um Themen wie beispielsweise Firewall, Sicherheitsupdates, Passwortrichtlinien oder Backup abzudecken?
4. Informationssicherheit. Wie minimieren Sie Risiken?
Cyberkriminalität kann jedes Unternehmen treffen, egal welche Branche oder welche Firmengrösse. Darum müssen Ihre Firmendaten sehr gut geschützt werden. Welche Vorkehrungen werden getroffen damit der Schutz vor Gefahren und die Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden oder die Minimierung von Risiken gewährleistet sind?
5. Clever planen. Kosten budgetieren und im Griff behalten.
Wissen Sie im Hinblick auf das nächste Geschäftsjahr wieviel der Budgetposten „IT“ betragen wird?
Erfahrungsgemäss sind bei Dienstleistungs-Modellen „nach Aufwand“ die Kosten im Voraus eher schwierig zu schätzen. Vorallem wenn eine Firma ohne eigene IT-Abteilung alle IT-Aufgaben alleine abwickelt und externen Support unregelmässig bezieht. Bei grösseren, unvorhersebaren Einsätzen können die Kosten komplett aus dem Ruder laufen. Hier gilt: Je mehr Ihr IT-Dienstleister zum monatlichen Fixpreis pro Gerät, Benutzer oder Server abrechnet, desto genauer können Sie budgetieren. 6. Attraktiver Arbeitgeber. Zufriedene Mitarbeiter dank zeitgemässer Ausrüstung.
Nicht selten erlebe ich bei Kundenbesuchen, dass Mitarbeitende Tablets oder Laptops von zu Hause mitbringen, weil sie besser und lieber damit arbeiten. Dass diese Geräte jedoch ein Sicherheitsrisiko darstellen (keine Kontrolle über Updates, Virenschutz, Datenspeicher etc.) wird gerne vergessen. Warum also nicht den Mitarbeitenden attraktive Arbeitsgeräte zur Verfügung stellen, welche professionell verwaltet und aktualisiert werden? Das dient der Sicherheit und motiviert die Angestellten.
IT-Sicherheit ist ein vielfältiges und komplexes Thema. Verfügen Sie in Ihrem Unternehmen über genug Know-how um Themen wie beispielsweise Firewall, Sicherheitsupdates, Passwortrichtlinien oder Backup abzudecken?
4. Informationssicherheit. Wie minimieren Sie Risiken?
Cyberkriminalität kann jedes Unternehmen treffen, egal welche Branche oder welche Firmengrösse. Darum müssen Ihre Firmendaten sehr gut geschützt werden. Welche Vorkehrungen werden getroffen damit der Schutz vor Gefahren und die Vermeidung von wirtschaftlichen Schäden oder die Minimierung von Risiken gewährleistet sind?
5. Clever planen. Kosten budgetieren und im Griff behalten.
Wissen Sie im Hinblick auf das nächste Geschäftsjahr wieviel der Budgetposten „IT“ betragen wird?
Erfahrungsgemäss sind bei Dienstleistungs-Modellen „nach Aufwand“ die Kosten im Voraus eher schwierig zu schätzen. Vorallem wenn eine Firma ohne eigene IT-Abteilung alle IT-Aufgaben alleine abwickelt und externen Support unregelmässig bezieht. Bei grösseren, unvorhersebaren Einsätzen können die Kosten komplett aus dem Ruder laufen. Hier gilt: Je mehr Ihr IT-Dienstleister zum monatlichen Fixpreis pro Gerät, Benutzer oder Server abrechnet, desto genauer können Sie budgetieren. 6. Attraktiver Arbeitgeber. Zufriedene Mitarbeiter dank zeitgemässer Ausrüstung.
Nicht selten erlebe ich bei Kundenbesuchen, dass Mitarbeitende Tablets oder Laptops von zu Hause mitbringen, weil sie besser und lieber damit arbeiten. Dass diese Geräte jedoch ein Sicherheitsrisiko darstellen (keine Kontrolle über Updates, Virenschutz, Datenspeicher etc.) wird gerne vergessen. Warum also nicht den Mitarbeitenden attraktive Arbeitsgeräte zur Verfügung stellen, welche professionell verwaltet und aktualisiert werden? Das dient der Sicherheit und motiviert die Angestellten.
7. Am Puls der Zeit bleiben.
Bleibt Ihnen trotz Tagesgeschäft, Projekten und Zwischenfällen genügend Zeit, sich regelmässig über Neuigkeiten in der IT-Welt zu informieren? Ein IT-Partner ist nicht nur gut informiert, er ist dank engem Austausch mit Herstellen und Anbietern oft der Zeit voraus und weiss, welche neuen Technologien und Möglichkeiten im Anmarsch sind. Profitieren Sie davon und führen Sie Ihr Unternehmen erfolgreich in die Zukunft.
Ob Sie Ihre IT selber betreuen oder (Teile davon) einem Partner anvertrauen, liegt in Ihrem Ermessen
Dass wir alle geschäftlich wie auch privat mitten in der Digitalisierung stecken, ist Tatsache. Im Zuge dessen nimmt eine gewisse Abhängigkeit von IT-Systemen in vielen Unternehmen zu. Für mich Grund genug, sich jetzt über mögliche Unterstützung Gedanken zu machen.
Hier finden Sie 5 Fragen die Ihnen helfen, den richtigen IT-Partner zu finden.
Bleibt Ihnen trotz Tagesgeschäft, Projekten und Zwischenfällen genügend Zeit, sich regelmässig über Neuigkeiten in der IT-Welt zu informieren? Ein IT-Partner ist nicht nur gut informiert, er ist dank engem Austausch mit Herstellen und Anbietern oft der Zeit voraus und weiss, welche neuen Technologien und Möglichkeiten im Anmarsch sind. Profitieren Sie davon und führen Sie Ihr Unternehmen erfolgreich in die Zukunft.
Ob Sie Ihre IT selber betreuen oder (Teile davon) einem Partner anvertrauen, liegt in Ihrem Ermessen
Dass wir alle geschäftlich wie auch privat mitten in der Digitalisierung stecken, ist Tatsache. Im Zuge dessen nimmt eine gewisse Abhängigkeit von IT-Systemen in vielen Unternehmen zu. Für mich Grund genug, sich jetzt über mögliche Unterstützung Gedanken zu machen.
Hier finden Sie 5 Fragen die Ihnen helfen, den richtigen IT-Partner zu finden.